Von A – Z!
Wenn Sie Fragen haben, sind Sie hier genau richtig. Wir haben einen Eltern-Leitfaden erstellt, in dem alle oft wiederkehrenden Fragen erläutert werden.
A-G (Themen von A-G)
Arbeitsmaterialien
Vor der Einschulung teilen die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer Ihnen mit, welche Materialien Ihr Kind im kommenden Schuljahr benötigt. Arbeitsmaterialien, die „verbraucht“ werden (Stifte, Kleber, Hefte, …), müssen gekauft und bei Bedarf nachgekauft werden.Es muss nicht immer das Teuerste sein, bedenken Sie aber, dass „gutes Werkzeug“ für gute Ergebnisse wichtig ist. Es hat sich gezeigt, dass es sich lohnt, beim Kauf auf Qualität zu achten.
Lassen Sie sich von der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer bzw. einem Fachhändler beraten, wenn Sie unsicher sind und bevorzugen Sie umweltfreundliche Produkte. Die Anschaffungsliste zu Beginn der Schulzeit ist sehr umfangreich, aber viele Materialien helfen Ihren Kindern und werden für die gesamte Grundschulzeit angeschafft. In einigen Punkten werden sich die Listen in den verschiedenen ersten Klassen eventuell unterscheiden. Dies liegt in den individuellen Erfahrungen und Wünschen der jeweiligen Lehrkraft begründet. Vergessen Sie bitte nicht, alle Materialien mit dem Namen Ihres Kindes zu beschriften (auch Hausschuhe, siehe Sportkleidung). Besprechen Sie mit ihm, welche Dinge Sie besorgt haben und dass es sorgfältig auf diese achten muss.
Ausreichender Schlaf
Kinder brauchen viel Schlaf. Schulanfänger sollten möglichst immer zur gleichen
Zeit und nicht zu spät ins Bett gehen (spätestens zwischen 19:30 und 20:00 Uhr). Aufregende Fernsehsendungen oder Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen sollten Sie vermeiden. Durch Schlafrituale, wie z. B. Vorlesen, Kuscheln, ein Gute- Nacht-Lied oder andere vertraute Rituale schaffen Sie eine entspannte Schlafatmosphäre.
Leiten Sie Ihr Kind dazu an, vor dem Schlafengehen alles herzurichten, was es für den nächsten Schultag benötigt.
So kann morgendliche Hektik vermieden werden. Sollte Ihr Kind sehr früh aufstehen, ermuntern Sie es, ein Buch anzuschauen oder ein Hörspiel zu hören.
Beratung
Wenn Ihr Kind Probleme in der Schule hat, sollten Sie zunächst mit der Lehrkraft sprechen. Darüber hinaus können Sie sich an unseren Schulsozialpädagogin Frau Klintworth wenden. Sie ist montags, donnerstags und freitags in der Silberbergschule und hat ihr Büro im Raum 60 „gegenüber der Beule“. Termine können Sie auch telefonisch vereinbaren (04152-13414). Die Gespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Betreuung
Die Silberbergschule ist eine verlässliche Grundschule. Verlässliche Grundschule ist ein Garantieprinzip, welches für alle Grundschulen in Schleswig-Holstein gilt und bedeutet, dass die Klassen 1 und 2 am Tag mindestens in 4 Zeitstunden und die Klassen 3 und 4 mit 5 Zeitstunden beschult wird.
Flexible Eingangszeit der Silberbergschule ist von 7:30 Uhr – 7:45 Uhr. Das Schulgebäude ist vor 7:30 Uhr nicht zu betreten.
Die Festen Grundschulzeiten sind ein Betreuungsangebot der Stadt Geesthacht, welches Schülerinnen und Schüler der Grundschule nutzen können. Die Betreuungszeiten sind täglich von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Kinder haben auch die Möglichkeit, gegen einen zusätzlichen Betrag ein Mittagessen einzunehmen.
Geleitet werden die FGZ von Frau Ute Hermann (04152-841271)
Beurlaubung
Beurlaubungen sollten im Interesse Ihres Kindes nur in unvermeidbaren Ausnahmefällen (z. B. wichtiger Arzttermin, der nur in der Schulzeit erledigt werden kann) oder bei besonderen Ereignissen (z. B. besondere Familienfeiern) in der Schule beantragt werden. Bis zu 6 Tagen kann die Klassenlehrerin/ der Klassenlehrer beurlauben.
DAZ (Deutsch als Zweitsprache)
In diesen Stunden erhalten Kinder mit einer anderen Muttersprache gezielte Sprachförderung. Dieser Unterricht findet außendifferenziert in kleinen Gruppen statt. Vor der Einschulung erhalten Kinder mit geringen Deutschkenntnissen einen sechsmonatigen Sprachintensivkurs (SPRINT).
Elternabende
Elternabende finden nach Bedarf – mindestens aber zweimal pro Schuljahr statt. In Absprache mit der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer lädt die/der Vorsitzende des Klassenelternbeirates zu diesem Elternabend ein. Elternabende können zusätzlich durch die Eltern eingefordert werden. Um über die Klassenaktivitäten und den Lernstoff informiert zu sein, ist eine Teilnahme an den Elternabenden sehr wichtig.
Elternmitarbeit
Die Mitarbeit unserer Elternschaft in vielfältigen Bereichen unseres Schullebens wissen wir seit vielen Jahren zu schätzen! Gewählte Elternvertreter aller Klassen bilden den Schulelternbeirat und vertreten die Interessen der Eltern in der Schule. In Fach- und Klassenkonferenzen unterstützen sie die Arbeit mit beratender Stimme. Die gewählten Vertreter der Elternschaft sind mit 10 Stimmen in der Schulkonferenz vertreten. Die Eltern unterstützen uns bei Festen aller Art, begleiten uns bei Ausflügen und Unterrichtsgängen oder helfen uns als „Leseeltern bzw. Lesegroßeltern“. Bitte zögern Sie nicht und teilen Sie uns Ihre Ideen und Vorschläge mit! Wir sind dankbar für jede Mithilfe und Anregung.
Entschuldigung im Krankheitsfall/ Unterrichtsversäumnisse
Kann Ihr Kind nicht am Unterricht teilnehmen, ist der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer der Grund für das Fernbleiben umgehend mitzuteilen, spätestens am dritten Fehltag muss eine schriftliche Begründung für die Fehltage vorliegen. Sie können Ihr Kind telefonisch unter der Nummer
04152 – 841064
über einen Anrufbeantworter bis 7:15 Uhr entschuldigen. Die Lehrkräfte werden dann rechtzeitig für den Tag informiert.
Kommt Ihr Kind wieder in die Schule, dann geben Sie bitte eine schriftliche Entschuldigung mit. Unter Umständen kann auch ein ärztliches Attest notwendig sein. Fehltage werden als entschuldigt bzw. unentschuldigt im Zeugnis vermerkt. Kann Ihr Kind nur an einzelnen Stunden (z. B. Sport) oder an der Betreuung nicht teilnehmen, teilen Sie dies bitte schriftlich mit, damit die Klassenlehrkraft es an die entsprechende Fachlehrkraft weiterleiten kann. Bedenken Sie bitte, dass kranke Kinder ins Bett gehören und nicht in die Schule. Die Gefahr der Ansteckung oder das Risiko eines Rückfalls sind zu beachten. Bitte erkundigen Sie sich im Krankheitsfall bei einer Mitschülerin/einem Mitschüler nach den Hausaufgaben, so dass die Aufgaben – sofern es der gesundheitliche Zustand zulässt – nachgearbeitet werden können.
Fotografieren in der Schule
Aus Datenschutzgründen ist es nicht mehr erlaubt, in der Schule mit nicht von der Schulleitung genehmigten Kameras zu fotografieren, da es nicht ausgeschlossen werden kann, dass Kinder gegen ihren Willen oder den ihrer Eltern aufgenommen werden oder möglicherweise in sozialen Netzwerken im Internet zu sehen sind. Bitte lassen Sie auch Ihre Mobiltelefone von nun an immer in der Tasche, damit es gar nicht erst zu Missverständnissen kommt.
H-O (Themen von H-O)
Hausaufgaben
In der Regel werden Hausaufgaben aufgegeben. Es gibt viele Situationen, in denen wir Hausaufgaben für sinnvoll halten. Besonders schwächere Kinder benötigen die zusätzliche Übung, Anwendung und Sicherung der im Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fertigkeiten und fachspezifischen Techniken. Bei leistungsstärkeren Kindern dienen Hausaufgaben eher der selbstständigen Auseinandersetzung mit Unterrichtsinhalten. Kinder sollten die Hausaufgaben selbstständig und ohne fremde Hilfe bearbeiten können. Viele Eltern wollen ihrem Kind bei den Hausaufgaben helfen, damit es in der Schule alles richtig vorlegen kann. Das ist zwar verständlich, erschwert dem Kind aber möglicherweise, selbstständig zu werden. Außerdem glaubt die Lehrkraft, das Kind könnte etwas allein, was es in Wirklichkeit nur mit Hilfe der Eltern geschafft hat. Dieses erschwert die Möglichkeit, konkret einzugreifen. Hausaufgaben sind eben Kinderaufgaben.
Die Kinder benötigen einen ruhigen Arbeitsplatz zu Hause und eine festgelegte Zeit, in der sie ihre Hausaufgaben erledigen.
Die Kinder arbeiten immer selbstständig. Die Eltern beschränken sich darauf, sich für die Arbeiten zu interessieren und Fragen zu beantworten. Sie achten darauf, dass Ihr Kind seine Aufgaben vollständig erledigt.
Wenn Kinder eine Aufgabe nicht lösen können, müssen sie das am nächsten Tag der Lehrkraft sagen oder Sie vermerken es im Mitteilungsheft. Die Lehrerin oder der Lehrer weiß dann, dass diese Aufgabe noch mal besprochen werden sollte.
Die Zeit für die Hausaufgaben in den ersten und zweiten Klassen sollte 40 Minuten, in den Klassen drei und vier 60 Minuten nicht übersteigen. Sollte Ihr Kind in dieser Zeit nicht alle Hausaufgaben bearbeitet haben, vermerken Sie dies bitte im Mitteilungsheft. Dann weiß die Lehrkraft, warum nicht alles vollständig ist. Sollte Ihr Kind von einer besonders anregenden Aufgabe so begeistert sein, dass es noch weiter daran arbeiten möchte, ist dies natürlich kein Grund, abzubrechen.
Bitte erkundigen Sie sich im Krankheitsfall bei einer Mitschülerin/einem Mitschüler, so dass die Aufgaben – sofern es der gesundheitliche Zustand zulässt – nachgearbeitet werden können.
Hausmeister
Der Hausmeister kümmert sich an unserer Schule um das Gebäude, um Fundsachen, und vieles mehr. Er ist in seinem Büro (Erdgeschoss, Haupteingang, links) zu erreichen.
Kontaktbeamte
Seit vielen Jahren pflegen wir eine enge Zusammenarbeit mit den Kontaktbeamten der Polizei in unserem Stadtteil. Zusätzlich unterstützt uns die Kreisverkehrswacht mit Kompetenz und Erfahrung im Bereich der Verkehrserziehung. Sie besucht alle Klassen im Unterricht und engagiert sich bei den alljährlichen Fahrradprüfungen. Die Radfahrprüfungen unserer Viertklässler finden in der Verkehrswirklichkeit statt. Alle Fahrräder müssen seitens der Eltern vorher sachgerecht auf ihre Verkehrssicherheit geprüft sein!
Kontakte
Grundschule Silberberg Silberberg 6 21502 Geesthacht
Sekretariat und Schulleitung: Tel.: (04152) 84 12 70 Fax: (04152) 59 76
E-Mail: Grundschule-Silberberg [dot] Geesthacht [at] schule [dot] landsh [dot] de
Öffnungszeiten: montags bis freitags 8 – 13 Uhr
Hausmeister: 04152 841272
Feste Grundschulzeiten: 04152 841271
Kopfläuse
Hin und wieder können bei Kindern Kopfläuse auftreten. Wenn Ihr Kind davon betroffen ist, informieren sie die Schule. Gehen Sie zu einem Arzt und lassen Sie sich das entsprechende Behandlungsmittel verschreiben.
Mit Läusebefall darf kein Kind in die Schule kommen.
Ihr Kind darf erst nach einer erfolgreichen Behandlung die Schule wieder besuchen. Die Nachbehandlung, die 8 Tage später erfolgen muss, sollte von Ihnen ebenfalls schriftlich bestätigt werden. Ob Ihr Kind Läuse oder Nissen hat, erkennen sie, wenn Sie das Kopfhaar und die Kopfhaut Ihres Kindes bei gutem Tageslicht sorgfältig durchsuchen. Nissen nennt man die Läuse-Eier, sie sind glänzend weiß-gelblich und kleben fest am Haar. Achten Sie auf Juckreiz und Entzündungszeichen im Bereich der Kopfhaut. Eine Informationsbroschüre, die Sie eingehend berät, erhalten Sie im Sekretariat der Schule oder ggf. über die Klassenlehrerin oder den Klassenlehrer und natürlich bei Ihrem Hausarzt. Wenn in einer Klasse Kopfläuse aufgetreten sind, werden alle Eltern der Klasse informiert.
Leistungsbeurteilung
Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Grundschule lernen, ihre Leistungsfähigkeit angemessen einzuschätzen. Neben der Leistungsbewertung und unterschiedlichen Formen von Leistungsmessung sind auch Ermutigung und Unterstützung sowie die Anerkennung von Leistung besonders wichtig. Im 1. und 2. Schuljahr liegt der Schwerpunkt der Leistungsbewertung auf der unmittelbaren Schülerbeobachtung. Die Leistungen werden durch schriftliche und mündliche Hinweise der Lehrkraft gewürdigt. Im Verlauf des 2. Schuljahres kommen kurze schriftliche Lernkontrollen hinzu. Die Auswertung der Lernkontrollen bildet eine Grundlage für die weitere individuelle Förderung Ihres Kindes und für die Zeugnisse. Die Lehrerinnen und Lehrer erhalten durch die Lernkontrollen auch Hinweise über den Erfolg ihres Unterrichts und für die weitere Unterrichtsgestaltung.
P-Z (Themen von P-Z)
Patenklassen
Die vierten Klassen übernehmen eine Patenschaft für eine neue erste Klasse. Es werden kleine gemeinsame Aktivitäten unternommen. Die „Großen“ zeigen den „Kleinen“ die Schule, erklären ihnen Spiele und lesen ihnen etwas vor. Später zeigen die Erstklässler ihrer Patenklasse, was sie schon alles gelernt haben. So haben die Erstklässler von Beginn an einen Paten an ihrer Seite, der ihnen immer helfen kann.
Pausen
Die Kinder gehen in den Pausen auf einen der beiden Pausenhöfe, um sich ausreichend bewegen zu können. Dort gibt es auch einen Pausenspielzeugverleih. Er wurde vom Schulverein und Eltern der Schule finanziert. Die Betreuung haben die vierten Klassen übernommen. Die Kinder sind dafür verantwortlich, sachgemäß mit den Geräten umzugehen und sie beim Klingeln wieder abzugeben. Andernfalls muss der Schaden ersetzt werden.
In der Schülerbücherei können die Kinder in Ruhe lesen und auch Bücher entleihen. Nach entsprechender Anmeldung erhalten sie eine Bibcard.
Witterungsbedingt kann die Hofpause entfallen. Dann findet eine „Regenpause“ statt. Die Kinder bleiben in den Klassen und können dort spielen und frühstücken. Sie dürfen dort aber nicht toben
Schultasche
Es ist wichtig, dass Ihr Kind den Ranzen, der ein Begleiter für viele Jahre sein wird, mag. Bei der Auswahl sollte es daher auch mitbestimmen können. Neben dem Aussehen sollte darauf geachtet werden, dass der Ranzen leicht ist (Faustregel: Ranzen + Inhalt sollten zehn Prozent des Körpergewichts Ihres Kindes nicht übersteigen). Die Gurte sollen verstellbar und gepolstert sein, damit ein Durchhängen am Rücken bzw. Haltungsschäden vermieden werden. Kinder tragen gern alles mit sich herum.
Vielfach wird der Schulranzen auf einem Trolley gezogen, was durchaus sinnvoll ist. Nicht selten kommen Kinder mit überfüllten Schultaschen zum Unterricht, die zu schwer sind. Deshalb spricht die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer mit den Kindern ab, welche Sachen in der Schule (im Eigentumsfach) bleiben können und welche Dinge nur an bestimmten Tagen mitgebracht werden sollen. Unterstützen Sie Ihr Kind und kontrollieren Sie gemeinsam regelmäßig den Schulranzen.
Schulverein
Kinder benötigen bereits in der Grundschule perfekte Rahmenbedingungen um mit Lust am Lernen den Grundstein für das spätere Leben zu legen. Der Schulverein trägt vielseitig und kräftig dazu bei, ein optimales Umfeld zu schaffen. Ausführliche Informationen erhalten Sie auf der Homepage: www.grundschule-silberberg.de Dort finden Sie auch noch viele weitere Gründe, Mitglied zu werden. Fördern? Na klar!
Schulweg
Üben Sie mit Ihrem Kind den sichersten Weg von Ihrem Haus bis zur Schule, nehmen Sie zu Gunsten der Sicherheit notfalls auch Umwege in Kauf. Begleiten Sie Ihr Kind nach einer Eingewöhnungszeit nur bis zur Schultür, nicht bis in den Klassenraum. Ebenso bitten wir Sie, vor der Schule zu warten, wenn Sie Ihr Kind mittags abholen. Schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig, aber nicht deutlich zu früh in die Schule. Besprechen Sie mit Ihrem Kind unbedingt, wohin es im Notfall gehen darf, wenn Sie mal nicht zu erreichen sind. Unfälle auf dem Schulweg oder auf dem Schulgelände sind sofort bei der Lehrkraft oder im Sekretariat zu melden (siehe Unfallversicherung).
Schwimm-AG
Vorrangig in der 3. Klasse hat Ihr Kind die Möglichkeit, an der Schwimm-AG teilzunehmen. Diese findet seit 1988 im Lehrschwimmbecken der Heliosklinik statt. Die Fahrten werden mit einem Taxi durchgeführt. Kosten dafür entstehen Ihnen nicht. Es ist unser Ziel, dass kein Kind die Silberbergschule als Nichtschwimmer verlässt.
Sportunterricht/ Sportbekleidung
Die Kinder haben in der Woche zwei oder drei Sportstunden. Zum Sportunterricht gehört auch das Tragen geeigneter Sportkleidung wie T-Shirt, Turnhose und Turnschuhe. Es sollte selbstverständlich sein, dass diese Kleidungsstücke regelmäßig zum Waschen mit nach Hause genommen werden. Versehen Sie bitte alles mit dem Namen Ihres Kindes, um Verwechslungen zu vermeiden. Das Tragen von Schmuck und Uhren während des Sportunterrichts ist aus Gründen der Verletzungsgefahr nicht gestattet. Lange Haare müssen zusammen gebunden werden.
Sprechzeiten
Die Lehrerinnen und Lehrer der Schule haben pro Woche eine feste Sprechstunde und teilen Ihnen diese auf dem ersten Elternabend mit. Bedenken Sie bitte, dass in den Pausen, zu Stundenbeginn oder auch unmittelbar vor und nach dem Unterricht keine Gelegenheit ist, wichtige Dinge zu besprechen. Für Mitteilungen und Nachrichten, die kein persönliches Gespräch erfordern, stehen Ihnen jederzeit das Mitteilungsheft und die Postmappe Ihres Kindes zur Verfügung. Scheuen Sie sich bitte nicht, bei wichtigen Fragen Kontakt zu den Lehrerinnen oder Lehrern Ihres Kindes aufzunehmen, vor allem, wenn es hilft, Missverständnisse und Unsicherheiten zu vermeiden.
Unfallversicherung
Alle Schulkinder sind gegen Unfälle versichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht nur auf den Unterricht, sondern auch auf die Pausen, den Schulweg und alle Veranstaltungen der Schule. Wenn ein Kind einen Unfall hat, erfährt die Lehrerin oder der Lehrer meist sofort davon. In anderen Fällen, zum Beispiel bei einem Unfall auf dem Schulweg, muss die Schule (Sekretariat) so schnell wie möglich benachrichtigt werden, wenn Sie Ihr Kind in ärztliche Behandlung geben mussten. Wir melden das Ereignis dann an die Unfallkasse.
Unterrichtszeiten
Die Kinder sollen möglichst nicht vor 7.30 Uhr in der Schule sein! Vor 7.30 Uhr bleiben die Kinder auf den Schulhöfen oder bei schlechtem Wetter im Hauptflur! – nicht in den Gängen.
- 07.30 – 07.45 Uhr Offene Einganszeit
- 07:45 – 08:30 Uhr 1. Unterrichtsstunde
- 08:35 – 09:20 Uhr 2. Unterrichtsstunde
- 09:40 – 10:25 Uhr 3. Unterrichtsstunde
- 10:30 – 11:15 Uhr 4. Unterrichtsstunde
- 11:30 – 12:15 Uhr 5. Unterrichtsstunde
- 12:15 – 13:00 Uhr 6. Unterrichtsstunde
Grundlage für diese Informationssammlung ist eine Publikation des Kultusministeriums Niedersachsen mit dem Titel: „Die Arbeit in der Grundschule – Informationen für Eltern“. Wir haben den Text überarbeitet und speziell auf unsere Schule abgestimmt.
- Auflage 2012
Herausgeber:
Grundschule Silberberg
Silberberg 6
21502 Geesthacht
Redaktion: Wiebke Haberl, Michael Iburg,
Ingo Spiegelhalder.
Gestaltung des Flyers: Oliver Fries